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Von der Fachpresse einst als Antwort auf die Smashing Pumpinks bezeichnet, rocken FEEDER auch nach mehr als 25 Jahren weiterhin das Haus.

 

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Biografie von Feeder

Nach dem Ausstieg ihres Bandkollegen aus der Band Raindancer entschlossen sich die Waliser Grant Nicholas (Gitarre), Jon Lee (Drums) und Simon Blight (Bass), alleine weiterzumachen. 1992 starteten sie unter dem Namen Reel, und der Namenswechsel ging Hand in Hand mit einem einer stilistischen Neuausrichtung einher. Stand Raindancer noch in der Tradition elektronisch-akustischer Gitarrenklänge, widmeten sich die Jungs dem aufstrebenden Alternative Rock.

Mit dem Ausscheiden Jon Blights und dessen Ersatz Taka Hirose kam der zweite Namenswechsel. FEEDER war geboren, verzichtete aber auf einen erneuten Stilwechsel. Zum Glück! Laut Grant geht der Name auf einen Fisch zurück, den er in seiner Kindheit als Haustier gehalten hatte. Mit der fischigen Herkunft des Namens spielte die Band immer wieder in ihrer Artworkgestaltung. Über 40 Singles und 10 Alben haben FEEDER im Laufe ihrer Karriere veröffentlicht, ihren Höhepunkt in den ersten fünf Jahren der 2000er erreicht. Das Album Pushing the Senses erreichte 2004 Gold in den britischen Albumcharts. Auch außerhalb des Königreichs nahm ihre Bekanntheit rasch zu, und schon bald wurden ihre Songs in den Alternative-Rock-Radios wie XFM rauf und runtergespielt.

Doch die 2000er boten nicht nur Grund zum Feiern. Mit dem Tod Jon Lees im Jahre 2002 sollte sich FEEDERs Sound noch einmal grundlegend ändern. Die Band verarbeitete ihren Verlust im Album Comfort in Sound. Die düsteren Themen des Albums rückte die Band auch international ins Rampenlicht, und bis heute ist Comfort in Sound das kommerziell erfolgreichste Album der Band geblieben. Allerdings fanden Grant Nicholas und Taka Hirose nie einen festen Ersatz für ihren verstorbenen Freund, sodass sich im Lebenslauf der Band Kollaborationen mit den unterschiedlichsten Schlagzeugern finden. Und das ist sicherlich auch ein Teil des Erfolgsgeheimnis.