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Dead Can Dance

Über Dead Can Dance

Dead Can Dance

Seit Beginn der 80er-Jahre bilden Brendan Perry und Lisa Gerrard das australische Musikduo DEAD CAN DANCE. Die beiden Künstler:innen mit den angloirischen Wurzeln bringen geballte Weltmusik auf die Bühne und vereinen so ganz unterschiedliche ethnische Musikstile. Dieser ganz eigene unverwechselbare Sound hat die verschiedensten Facetten von mittelalterlicher Musik über Neoklassik bis hin zu Rock zu bieten, und auch instrumental unterstreichen DEAD CAN DANCE ihre Vielfalt. So kommen neben herkömmlichen Gitarren auch exotischere Klänge afrikanischer Percussion- und asiatischer Saiteninstrumente sowie australische Didgeridoos zum Einsatz.

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We are the stars which sing / We sing with our light / We are the birds of fire / We fly over the sky.

Dead Can Dance

Biografie von Dead Can Dance

DEAD CAN DANCE nahmen ihren Ursprung 1981 in den Pubs von Melbourne, wo die Gründer:innen Brendan Perry und Lisa Gerrard aufeinandertrafen. Zunächst war die Band von Perry als Künstler:innenkollektiv mit wechselnden Musizierenden geplant, was jedoch schnell an seinem Anspruch scheiterte. Übrig blieb Lisa Gerrard, die genau wie Perry musikalisch vom multikulturellen Charme ihres Melbourner Viertels geprägt war. Ihr erster gemeinsamer Song „Frontier“ (1984) vereint bereits alle späteren Stilelemente von DEAD CAN DANCE: Lisa Gerrards einzigartige Stimme, die sie eher als Rhythmusinstrument denn als Gesang einsetzt, atmosphärische Klangteppiche und Akustikinstrumente wie das chinesische Yangqin.

DEAD CAN DANCE Hits

1982 verlagern Brendan Perry und Lisa Gerrard ihren Hauptsitz nach London, um mehr musikalische Möglichkeiten zu haben. 1984 erscheint ihr Debütalbum „Dead Can Dance“, das stark an die Post-Punk- und Gothicmusik der frühen 80er angelehnt ist. Mittelalterliche Instrumente und Weltmusikanleihen nehmen aber schon hier den typischen DEAD CAN DANCE Sound vorweg. Bis zu ihrer Auflösung 1998 nimmt die Band sieben Studioalben auf, mit Hits wie unter anderem „Cantara“ (1987), „Yulunga (Spirit Dance)“ oder „The Ubiquitous Mr. Lovegrove“ (beide 1993). 2005 kommen Perry und Gerrard für eine ausverkaufte Welttournee zusammen. 2011 lassen sie die Band schließlich wiederaufleben und feiern mit dem Album „Anastasis“ (2012) ihr Comeback. 2018 veröffentlichen sie mit „Dionysus“ ihr neuntes Studioalbum.

Klangerlebnis der Extraklasse

Auf ihren Konzerten nehmen DEAD CAN DANCE ihr Publikum mit auf eine Zeitreise durch ihr musikalisches Schaffen aus drei Jahrzehnten. Wie in ihrer musikalischen Zusammenarbeit räumen Brendan Perry und Lisa Gerrard der Musik auch live oberste Priorität ein. Begleitet von exzellenten Musiker:innen, performen sie ihre Tracks hochprofessionell und schaffen eine fast mystische Stimmung. Besonders Gerrards einzigartiger Gesang versetzt die Fans dabei immer wieder in Staunen und rührt nicht selten sogar zu Tränen.

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