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Bastille

Über Bastille

Bastille

Eigentlich begann Bastille als One-Man-Show des Songwriters und Filmfreaks Dan Smith, der am 14. Juli, dem Tag des Sturmes auf die Bastille, geboren wurde. Allein legte Dan Smith den Grundstein des weltweiten Erfolgs der Band, die sich bald darauf aus Kyle Jonathan Simmons, William „Will“ Farquarson und Christopher „Woody“ Wood zusammensetzte. Bastille liefern einen innovativen Sound aus Pop, R’n’B, Elektronik und Independent Rock und werden so – egal, wo die ersten Takte ihrer Songs erklingen – sofort wiedererkannt.

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Biografie von Bastille

Bandgründer Dan Smith ist Dreh und Angelpunkt von Bastille, denn er ließ die musikalische Vision der Band nicht nur bereits allein in seinem Schlafzimmer entstehen, als er den Erfolgssong „Flaws“ schrieb und selbst produzierte, seine Leidenschaft für das Medium Film schlägt sich auch in allem nieder, was die Band auf die Platte – oder die Bühne – bringt. Songs wie „Icarus“ oder „Pompeii“ erzählen Geschichten der Menschheit, setzen sofort die bildgewaltigsten Gedanken beim Zuhörer frei.
Dan Smiths Vision hob die Band auf ein vollkommen neues Level, zitiert musikalisch wie inhaltlich aus der Geschichte der Popkultur und des Films, fortwährend auf der Suche nach erinnerungswürdigen Texten, und erschafft daraus etwas vollkommen Neues. Und das mit herausragendem Erfolg: So sahnten Bastille schon mit ihrem Debütalbum „Bad Blood“ in den USA, Deutschland, Österreich und in Großbrittannien sogar dreifach Platin ab, verkauften allein in den USA mehr als fünf Millionen, in England sogar weit über 2,5 Millionen Tonträger.
Ähnlich wie dem von ihnen besungene „Icarus“ sehen sie ihrer Musik keine Grenzen gesetzt, zu nah sind sie der Sonne zum Glück aber noch nicht gekommen. Ihre Erfolgsgeschichte schreibt sich ungehindert weiter fort. Nach zwei weiteren mit Silber und Gold ausgezeichneten Alben, „Wild World“ (2016) und „Doom Days“ (2019), kehren sie 2022 mit dem vierten Album „Give Me the Future“ zurück und thematisieren alle drängenden globalen und inneren Konflikte, die die Postmoderne dem Individuum abverlangt.