Reservation time:

Checkout
Currently there are no bookable dates for Betamensch
Betamensch

About Betamensch

Betamensch

Betamensch, das Nürnberger Rock-Trio, existiert seit 2014.

Videos

EVENTALERT

Thank you for registering for the event alert.

Error

A technical error has occurred. Please try again later.

EVENTALERT

Please enter a valid e-mail address.

Ich bin verrückt nach deiner Welt.

Betamensch

Biography of Betamensch

Sie sind eine Band, die mit einer selbstsicheren Leichtigkeit zu schätzen wissen, woher sie kommen und dadurch einen ganz besonderen Charme ausstrahlen. Wohlüberlegt verfasst die Band ihre Texte und legt ganz besonderen Wert auf die musikalische Qualität. Betamensch stecken viel Mühe und Leidenschaft in ihre Werke. Es folgen Produktionen mit Produzenten wie Florian Nowak und Kurt Ebelhäuse. Im Sommer 2018 beschließt die Band dann sich im eigenen Studio zu verschanzen, um neues Material aufzunehmen. Mit Erfolg, denn die erste Single „Heldentrauma“, die anschließend im Herbst mitsamt einem Tour-Impressionen Video veröffentlicht wurde, landet prompt auf diversen Spotify-Playlisten, gestaltet mit einem Cover-Feature.

Anfang Januar 2019 veröffentlichte Betamensch ihre eigenständige Single „Neonlicht“. Im April des selbigen Jahres folgte ihre zweite EP „Was Wir Waren“.  Die vier darauf enthaltenen Tracks veräußern weiterhin: energetische, geradlinige und eingängige Rocksongs mit klischeefreien Texten in deutscher Sprache. Der beste Beleg dafür ist der Opener „Halt Mich“,  der im „Stahlwerk“ mit Jan Schwarzkamp bei Radio Fritz Premiere feierte. Den dazugehörigen Clip beschrieb Sänger und Gitarrist, Miguel, wie folgt: „Im Video zu Single „Halt Mich“ erzählen wir von der rückblickenden Versöhnung mit Situationen. Das Szenario gleicht anfangs einem gewöhnlichen „Performance Video“, welches zugleich von einem verrückten und hektischem Director instruiert wird, welcher dem Team und der Band seine ‚große Vision‘ vermitteln will. Hierbei geschieht alles in einem Onetake, auf Edits wird verzichtet. Jedes Kameraabwenden vom Bild, jeder Wackler, jeder ‚Fehler‘ bleibt so im Bild. Im letzten Refrain wird der Onetake mit dem ersten Cut aufgelöst.“